„Willkommen in der Welt der Black Swan Society – wo Mode zur Kunst wird und Individualität zum Ausdruck kommt. Unsere Marke ist mehr als nur Kleidung; sie ist eine Bewegung, die die Grenzen der Konvention sprengt und die Schönheit im Unkonventionellen findet.

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Unsere Geschichte ist eine Ode an die Kreativität, an die mutigen Visionäre, die sich weigern, sich den Normen zu beugen. Mit jeder Kollektion erzählen wir Geschichten, die den Geist beflügeln und die Sinne stimulieren.

Durch aufregende Kollaborationen mit aufstrebenden Künstlern und visionären Designern schaffen wir einzigartige Stücke, die nicht nur getragen, sondern erlebt werden. Unsere Pop-Up-Events sind keine bloßen Einkaufsgelegenheiten, sondern kulturelle Erlebnisse, die die Grenzen zwischen Kunst und Mode verschwimmen lassen.

In einer Welt der Massenproduktion und uniformen Trends streben wir nach Individualität und Exzellenz. Wir glauben an Nachhaltigkeit, Ethik und die Kraft des Ausdrucks. Unsere Kleidung ist nicht nur ein Statement, sondern eine Manifestation dessen, was wir glauben und wofür wir stehen.

Tritt ein in die Welt der Black Swan Society – wo die Schönheit im Bruch mit der Norm liegt und das Ungewöhnliche gefeiert wird. Hier ist Platz für diejenigen, die den Mut haben, anders zu sein.“

Als wir, die Veith-Brüder, endlich vor der Backstage-Tür von Europe standen, fühlten wir uns wie zwei Teenager, die zum ersten Mal auf ein Bon Jovi-Konzert geschleppt wurden. Die Luft vibrierte von einer Mischung aus Haarspray, Schweiß und einer gehörigen Portion Rock’n’Roll-Attitüde.

„So, meine Herren“, begrüßte uns Joey Tempest mit einem breiten Grinsen, das man schon von weitem hören konnte. „Bereit für eine Runde Hairspray-Wrestling?“ Wir nickten stumm und versuchten, nicht zu offensichtlich zu staunen, als wir uns die Hand mit dem Frontmann von Europe gaben.

Das Interview war ein wilder Ritt durch die Geschichte der Band. Wir erfuhren, dass Joey Tempest seine charakteristische Frisur jeden Morgen mit einem ganzen Liter Haarspray fixiert und dass Mic Michaeli seine Keyboards mit einem Goldbarren beschwert, um einen besseren Sound zu erzielen. John Norum erzählte uns von seinen ausgedehnten Sammlungen an Gitarrenpicks und Fußpedal-Effekten, während John Leven die Rolle des ruhigen Beobachters einnahm und uns gelegentlich mit trockenem Humor auf den Boden der Tatsachen holte.